“Hartz und herzlich”-Stars Elvis und Katrin sind stolz auf ihre Tochter. Sie hat jetzt einen Schulabschluss. Doch Elvis will ihr ein großes Schul-Event verbieten.
- “Hartz und herzlich”-Elvis und Katrin sind stolz
- Ihre Tochter hat einen Abschluss
- Doch auf Klassenfahrt soll sie nicht
Für “Hartz und herzlich”-Elvis und seine Frau Katrin ist die Bildung ihrer Kinder von großer Bedeutung.
“Hartz und herzlich”-Elvis: Übertriebene Reaktion?
Das “Hartz und herzlich”-Paar stößt in Erziehungsfragen manchmal auf Differenzen. In der Episode vom 16. Januar 2024 zeigt sich ein solcher Konflikt: Während Mutter Katrin voller Stolz von Antonias (14) bevorstehendem Schulabschluss spricht, zeigt sich Vater Elvis skeptisch gegenüber der geplanten Klassenfahrt.
Antonia, die anders als ihre älteren Schwestern keine junge Mutter ist, hat es geschafft, ihre Förderschule bis zum Abschluss zu besuchen. Nun steht eine Klassenfahrt an den Gardasee an, doch Elvis möchte seiner Tochter diese Erfahrung verwehren.
Die Sorge um das Wohl seiner Tochter, die in Italien sein wird, wiegt schwer für den achtfachen Vater. “Der hat halt Angst, dass mir was passiert, und so Sorgen halt”, so Antonia. Katrin hingegen unterstützt die Reisepläne ihrer Tochter und versucht Elvis die Bedenken zu nehmen.
Schließlich setzt sich Katrin gegen Elvis durch und ihre Tochter darf auf die Klassenfahrt. Antonia selbst kämpft mit gemischten Gefühlen, doch letztlich überwiegt die Vorfreude, gestärkt durch die aufmunternden Worte ihrer Mutter. “Ich freu’ mich mehr, als wie ich mich nicht freu!”, sagt der “Hartz und herzlich”-Spross.
Jugendamt greift durch – “Schlafzimmer sieht aus wie Kotze”
Lisa und Leon vermissen bei “Hartz und herzlich” ihre kleine Tochter. Das Jugendamt möchte, dass die beiden ihren Haushalt in den Griff bekommen. Lisas Mutter macht daraufhin eine heftige Ansage.
- “Hartz und herzlich” aus Magdeburg
- Lisa und Leon wollen ihre Tochter zurück
- Dafür müssen sie einiges tun
In der Stadt Schönebeck, unweit von Magdeburg, erleben Lisa (19) und Leon bei “Hartz und herzlich” eine herzzerreißende Zeit: Das Jugendamt hat ihre Tochter Emma dem häuslichen Umfeld entzogen und sie in eine Pflegefamilie gebracht.
Die jungen Eltern stehen nun vor der Herausforderung, das Vertrauen der Behörden zurückzugewinnen, um ihre Tochter wieder in die Arme schließen zu können.
“Hartz und herzlich”: Auflagen für junge Eltern
Die Probleme begannen bereits während Lisas Schwangerschaft, als Konflikte zwischen ihr und ihrem Freund Leon, der vor zwei Jahren von Aachen nach Magdeburg zog, auftraten. Nach der Geburt von Emma verschärften sich die Auseinandersetzungen, und ein Vorfall im Krankenhaus führte schließlich dazu, dass das Jugendamt informiert wurde.
Die Behörde sah sich angesichts der Gesamtsituation gezwungen, eine “akute Kindeswohlgefährdung” festzustellen. Auch die mangelnde Sauberkeit in ihrem Zuhause sei für das Baby untragbar gewesen.
Lisa und Leon müssen jetzt beweisen, dass sie in der Lage sind, ein stabiles und sicheres Zuhause zu bieten. Das Jugendamt hat klare Auflagen gestellt: Neben der Beilegung von Konflikten müssen die Teenager auch ihre Haushaltsführung verbessern.
Leon zeigt sich in der Sendung zuversichtlich: “Wir bekommen sie zurück, wenn das alles reibungslos funktioniert.” Das Jugendamt plant, die Fortschritte des Paares durch unangekündigte Besuche zu überprüfen. Trotz des Drucks, jederzeit mit einem Besuch der Behörde rechnen zu müssen, scheinen Lisa und Leon Schwierigkeiten zu haben, die notwendigen Veränderungen umzusetzen.
Lisas Mutter Franzi, die selbst Erfahrungen mit dem Jugendamt gesammelt hat, zeigt sich besorgt über den Zustand der Wohnung und mahnt das Paar eindringlich, die Situation ernst zu nehmen: “Das Schlafzimmer sieht aus wie Kotze. Wenn das Jugendamt hier ist, sagen die euch was? Essen liegt hier unten? Das kann nicht sein, dass sich hier unten wieder die Teller stapeln.”
Ob das Lisa und Leon zum Umdenken bringt, seht ihr dienstags bei “Hartz und herzlich” um 21.15 Uhr bei RTLZWEI.
