GZSZ: Gut und Böse trennen sich in Zoe – doch das Ende ist tragisch
Matilda ist bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ von ihrem Plan abgewichen. Deswegen will Zoe die Sache Gerner selbst in die Hand nehmen.

Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ hat Matilda (Anna-Katharina Fecher) die Wahrheit über Jo Gerner (Wolfgang Bahro) herausgefunden: Ihr Vater hat den Brief an Elinor (Mariella Ahrens) nie geschrieben. Er wollte seine Kinder wirklich kennenlernen. Nach dieser Erkenntnis hat Matilda die Demenz-Medikamente sofort abgesetzt und auch Zoe (Lara Dandelion) erzählt, dass sie ihren Plan nicht weiterverfolgen wird.
Doch sie hat die Rechnung ohne Zoe gemacht, denn die lässt sich nicht so einfach abspeisen.
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“: Matilda und Julian werden ausgespielt
Achtung, der Artikel enthält Spoiler zur Folge 8238 vom 25. März
Matilda und Julian (Onno Buß) versuchen ein Druckmittel gegen Zoe zu bekommen. Während Matilda sie mit einem Geschäftsmeeting ablenkt, hackt sich Julian in Zoes Laptop ein. Er sucht Beweise, dass Zoe Gerners Krankenakten gefälscht hat. Obwohl sie fast erwischt werden, ist Julian erfolgreich und kann sogar Daten entschlüsseln. Doch mit den Informationen können sie vorerst nichts anfangen.
Matilda bekommt überraschend einen Anruf aus dem Krankenhaus, ihr Bruder habe einen Unfall gehabt und werde gerade operiert.
Zoe nimmt die Sache Gerner selbst in die Hand
Währen Matilda und Julian noch nicht herausgefunden haben, dass sie von Zoe ausgespielt wurden, verfolgt die ehemalige Auftragskillerin ihren eigenen Plan. Sie hat eine Vitamin-Lieferung für Gerner abgepasst und mischt Gift unter das Pulver.
Die Lieferung wird kurz darauf beim Anwalt zugestellt. Der schüttet sich nichtsahnend die Vitamine ins Getränk…